Hackgutanlagen
ETA Hackgutanlage 20 bis 130 kW
Was spricht für eine ETA-Hackgutanlage?
- Das Brennmaterial wir durch die Lambda-Sonde erkannt – d.h. egal ob feuchtes Fichtenholz oder trockene Holzabfälle, die Regelung passt sich dem Brennstoff an.
- Schwergängigkeit der Schnecken wird mittels Stromüberwachung der Motoren sofort erkannt und ein automatischer Rücklauf der Schnecken wird aktiviert.
- Rückbrandsicherung durch eine Einkammer-Zellradschleuse
- Automatische Vollentaschung des gesamten Kessels
- Kaminanpassung durch den Saugzugventilator, hierdurch ist eine Einbau der ETA Hack auch bei kleinen Kaminquerschnitten möglich.
- Lambda-Sonde, welche die Verbrennung bei hohem Wirkungsgrad im sauberen Bereich hält.
ETA Hackgutanlage im Querschnitt
Zur Infobroschüre vom Hersteller ETA
© ETA Heiztechnik GmbH, AT
- Raumaustragung
Bodenrührwerk mit starken Blattfederarmen von 1,5 bis zu 4 m Durchmesser, ab 4,5 bis
6 m in Knickarmtechnik - Progressivschnecken
Mit großzügigen Trogquerschnitten Strom sparende und leise Hackgutförderung von feinen Pellets bis zu grobem Industriehackgut (G50) - Freilaufgelenk
Wenn es einmal klemmt, fahren die
Schnecken kurz retour. Dabei wird das Bodenrührwerk abgekoppelt - Abnehmbarer Deckel
- Baukastensystem
Jede Länge der Verbindungsschnecke bis zu
6 m, in Sprüngen von 0,125 m, ist mit Standardteilen möglich – kein Schneiden und Schweißen auf der Baustelle - Kugelverbindung
Flexible Anpassung der Schnecke an die räumlichen Gegebenheiten durch stufenloses Verstellen von Neigung und Winkel - Stirnradgetriebemotor
Große Kraftreserve durch guten Wirkungsgrad bei kleinem Stromverbrauch:
0,37 kW für die Austragung,
0,25 kW für Zellradschleuse/Stoker - Wärmetauscher
Durch großzügige Auslegung niedrige Abgastemperaturen und damit beste Brennstoffausnutzung - Bedienungseinheit
In der Fronttür eingebaut - Kresselregelung
Die gesamte Elektronik ist im Kessel
integriert, kein externer Schaltschrank