Hackgutanlagen

ETA Hackgutanlage 20 bis 130 kW

Was spricht für eine ETA-Hackgutanlage?

  • Das Brennmaterial wir durch die Lambda-Sonde erkannt – d.h. egal ob feuchtes Fichtenholz oder trockene Holzabfälle, die Regelung passt sich dem Brennstoff an.
  • Schwergängigkeit der Schnecken wird mittels Stromüberwachung der Motoren sofort erkannt und ein automatischer Rücklauf der Schnecken wird aktiviert.
  • Rückbrandsicherung durch eine Einkammer-Zellradschleuse
  • Automatische Vollentaschung des gesamten Kessels
  • Kaminanpassung durch den Saugzugventilator, hierdurch ist eine Einbau der ETA Hack auch bei kleinen Kaminquerschnitten möglich.
  • Lambda-Sonde, welche die Verbrennung bei hohem Wirkungsgrad im sauberen Bereich hält.

 

ETA Hackgutanlage im Querschnitt

Zur Infobroschüre vom Hersteller ETA

Hack Touch Schnitt_Austragung_Nummern_2013

© ETA Heiztechnik GmbH, AT

  1. Raumaustragung
    Bodenrührwerk mit starken Blattfederarmen von 1,5 bis zu 4 m Durchmesser, ab 4,5 bis
    6 m in Knickarmtechnik
  2. Progressivschnecken
    Mit großzügigen Trogquerschnitten Strom sparende und leise Hackgutförderung von feinen Pellets bis zu grobem Industriehackgut (G50)
  3. Freilaufgelenk
    Wenn es einmal klemmt, fahren die
    Schnecken kurz retour. Dabei wird das Bodenrührwerk abgekoppelt
  4. Abnehmbarer Deckel
  5. Baukastensystem
    Jede Länge der Verbindungsschnecke bis zu
    6 m, in Sprüngen von 0,125 m, ist mit Standardteilen möglich – kein Schneiden und Schweißen auf der Baustelle
  6. Kugelverbindung
    Flexible Anpassung der Schnecke an die räumlichen Gegebenheiten durch stufenloses Verstellen von Neigung und Winkel
  7. Stirnradgetriebemotor
    Große Kraftreserve durch guten Wirkungsgrad bei kleinem Stromverbrauch:
    0,37 kW für die Austragung,
    0,25 kW für Zellradschleuse/Stoker
  8. Wärmetauscher
    Durch großzügige Auslegung niedrige Abgastemperaturen und damit beste Brennstoffausnutzung
  9. Bedienungseinheit
    In der Fronttür eingebaut
  10. Kresselregelung
    Die gesamte Elektronik ist im Kessel
    integriert, kein externer Schaltschrank